Letztes Jahr habe ich zum ersten Mal Marmelade gemacht - fünf Minuten. Der Geschmack ist unglaublich

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Letztes Jahr habe ich zum ersten Mal Marmelade gemacht - fünf Minuten. Der Geschmack ist unglaublich
Letztes Jahr habe ich zum ersten Mal Marmelade gemacht - fünf Minuten. Der Geschmack ist unglaublich
Anonim

Letztes Jahr bin ich das Risiko eingegangen, eine Marmelade herzustellen, die angeblich die meisten Vitamine enthält. Das sind fünf Minuten. Ich beschloss, ein Experiment mit Aprikosen durchzuführen: Ich wollte wirklich keine duftenden Früchte in eine homogene und nicht duftende Masse verwandeln. Zumal mein Freund das schon lange macht. Auf meine Frage: "Wie?" - Sie antwortete: "Ich löse zuerst Zucker auf, koche 5 Minuten lang und rolle ihn in Gläser." Ehrlich gesagt habe ich nicht an die Einfachheit der Methode und die H altbarkeit des resultierenden Produkts geglaubt. Aber ich habe mich entschieden, ein Risiko einzugehen: Irgendwann muss man lernen. Ich habe mich nicht nur auf den Rat eines Freundes verlassen, sondern auch mehrere ähnliche Rezepte im Internet studiert.

Prozess

Nachdem ich die Früchte halbiert und die Samen entfernt hatte, ging ich direkt zum Prozess über. Für ein Kilo Aprikosen habe ich ein Kilo Zucker genommen.

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Halbe Aprikosen mit Zucker bedeckt, mit etwas Wasser (1/4 Tasse pro 1 kg Aprikosen) versetzt und zum Kochen gebracht.

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Vom Herd nehmen, den Zucker auflösen lassen und die Masse dann 5 Minuten kochen. Dieses Verfahren wurde dreimal im Abstand von 3 Stunden wiederholt. Die abgekühlte Marmelade habe ich in sterile Gläser mit Schraubverschluss abgefüllt. Ich goss es in voller Zuversicht, dass ich später eine unappetitliche, schimmelige und fermentierte Masse bekommen würde. Und ich vergaß: Ich habe es auf dem Land gelassen.

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Später erinnerte ich mich natürlich. Aber die Sommersaison ist vorbei, und wegen ein paar Gläsern bin ich nicht zurückgekehrt.

Was ist passiert

Als sie im späten Frühling in ihren "Sommervillen" ankam, beeilte sie sich zu überprüfen: Haben sie gefroren oder gewandert? Überraschenderweise verwandelte sich meine hastig gekochte Marmelade aufgrund des in Aprikosen enth altenen Pektins in eine duftende, nach Sommer riechende Marmelade mit großen Scheiben. Das Experiment war ein Erfolg.

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Ich habe dieses Jahr schon Victoria, Erdbeeren und Johannisbeeren auf diese Weise verarbeitet. Das einzige: Ich habe viel weniger Wasser hinzugefügt: 1-2 Esslöffel pro Kilogramm Obst, nur damit der Zucker nicht anbrennt.

Mal sehen, wie es weitergeht.

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