Solo-Elternschaft: Wie eine alleinerziehende Mutter ein glückliches Kind großziehen kann, ohne sich selbst zu verlieren

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Solo-Elternschaft: Wie eine alleinerziehende Mutter ein glückliches Kind großziehen kann, ohne sich selbst zu verlieren
Solo-Elternschaft: Wie eine alleinerziehende Mutter ein glückliches Kind großziehen kann, ohne sich selbst zu verlieren
Anonim

In der modernen Gesellschaft gibt es eine Reihe von Klischees bezüglich der Erziehung von Kindern in der Familie, eines davon betrifft alleinerziehende Mütter. Jeder kennt einen Satz wie "ein Kind braucht einen Vater" sowie "wer braucht dich mit einem Kind?".

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Allerdings wächst die Zahl der Frauen, die Kinder ohne Ehemann großziehen, von Tag zu Tag. Für einige ist dies eine bewusste Entscheidung, für andere eine ungünstige Kombination von Umständen. Wie können alleinerziehende Mütter verhindern, dass das orthodoxe Umfeld ihr Leben ruiniert und ihren Kindern eine anständige Erziehung ermöglicht?

Problem eins: öffentlicher Druck

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Wenn die Öffentlichkeit empört ist und verkündet, dass ein Kind in einer unvollständigen Familie nicht glücklich sein kann, dass ein Junge ohne einen Vater nicht zu einem richtigen Mann heranwächst, müssen Sie die Kennzeichnung ignorieren. Machen Sie keine Ausreden und fühlen Sie sich minderwertig. Da sich die Frau sonst in sich selbst zurückzieht, vermeidet sie den Kontakt zur Außenwelt. Vertraue mehr auf dich selbst, deine Meinung und deine Wahl. Umgib dich mit Menschen, die dich nicht unter Druck setzen. Sonst drängt man sein eigenes Leben in den Hintergrund.

Problem zwei: Einsamkeit

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Das ist eines der Hauptprobleme, das die Existenz einer alleinerziehenden Mutter vergiftet. Ihr mangelt es an physischer und moralischer Unterstützung, sie spürt die Schulter eines Mannes nicht, sie kann sich nicht bei dringenden Problemen beraten lassen. Und das traumatisiert die Psyche, besonders wenn das Umfeld dem nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. In dieser Hinsicht gibt es drei Regeln zu beachten.

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  1. Lauf nicht vor dem Problem davon, akzeptiere erzwungene Einsamkeit gelassen als vorübergehende Situation und nutze sie zu deinem Vorteil.
  2. Finde die positiven Seiten des Alleinseins, indem du eine Liste mit 10 Punkten erstellst. Zum Beispiel die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, kreativ zu sein, Lustfreiheit.
  3. Sei aktiv. Finden Sie neue Freizeitbeschäftigungen, neue Bekanntschaften, füllen Sie die Lücke.

Daher ist es notwendig, nicht nur das Negative, sondern auch das Positive in der Einsamkeit zu finden, die Möglichkeit der Erneuerung.

Problem drei: Schuldgefühle gegenüber deinem Kind

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Du musst erkennen, dass es eine zerstörerische Kraft hat. Oft versteht eine Frau nicht, dass das Problem in ihrem ungesunden psychischen Zustand liegt. Und schon gar nicht daran, dass der Vater abwesend ist und nicht daran, dass sie ihrem Sohn oder ihrer Tochter nichts gibt. Das Problem ist Reue. Sie müssen verstehen, dass eine Mutter, die von Schuldgefühlen niedergeschlagen ist, nicht glücklich sein kann. Das bedeutet, dass ihre Kinder auch nicht glücklich sein können.

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Problem Vier: Gleichgeschlechtliche Erziehung

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Die Persönlichkeit des Kindes wird entsprechend der weiblichen Erziehungsart geformt. Diese Frage stellt sich mit besonderer Relevanz, wenn der Vater im Leben des Kindes völlig abwesend ist. Eine Voreingenommenheit in eine Richtung schafft Schwierigkeiten bei der weiteren Selbstidentifikation einer Person. In dieser Hinsicht ist es notwendig, Freunde und männliche Verwandte in den Bildungsprozess einzubeziehen. Lassen Sie Ihren Sprössling mit seinem Großvater ins Kino gehen, mit seinem Onkel Hausaufgaben machen, mit seinem älteren Bruder und seinen Freunden zelten gehen. Die Kommunikation mit deinem Vater solltest du trotz der Beleidigungen möglichst nicht vernachlässigen.

Problem Fünf: Eile in persönlichen Beziehungen

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Beeilen Sie sich nicht, dringend einen neuen Vater für das Kind zu suchen, oder versuchen Sie im Gegenteil, die Krone des Zölibats aufzusetzen. Nehmen Sie sich eine Auszeit, hören Sie auf Ihren inneren Zustand. Verstehe, ob du bereit bist, eine neue Beziehung aufzubauen. Finden Sie heraus, was Sie antreibt: Einsamkeit, Schuldgefühle oder immer noch der Wunsch, eine glückliche Frau zu werden. Wenn Sie sich weigern, Ihr Privatleben zu ordnen, denken Sie darüber nach, worauf eine solche Entscheidung basiert, ist es die Angst vor Enttäuschung oder die Angst, das Kind eifersüchtig zu machen? Oder haben Sie Angst, die vorherige Situation zu wiederholen? Ist diese Entscheidung vernünftig? Wenn Sie eine Entscheidung treffen, seien Sie ehrlich zu sich selbst und befolgen Sie die Hauptregel: "Eine glückliche Mutter hat ein glückliches Kind".

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